Entwurf für die Erweiterung des Depots der Kunstobjekte für das Nationale Museum in Zürich, mit Einrichtungen für Restaurierung, Konservierung und Ausstellungs-vorbereitung. Die zwei Baukörper greifen die existierende Geometrie auf, formen klare organische Erweiterungen der vorhandenen Riegeln und erstrecken sich in einer dynamischen Geste in die Landschaft hinein.
Die Erweiterungen sind als Passivhäuser konzipiert, mit unter anderen Solarkollektoren an der Süd-Fassade und auf den Dachflächen. Die Doppelfassade bestehend aus einer Schicht der farbig nuancierenden Acrylglas-Paneele, Luftraum für Klima-Temperierung und einer wärmeisolierenden Schicht unterstützt aktiv das selbsterhaltende Klima des Gebäudes.